Current place in the provisional ranking
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Bereitstellung von tierärztlicher Versorgung und Kastrationen von Strassenhunden und Hunden aus der finanzschwachen Bevölkerung
Field of intervention
Stray Prevention
Needs the project aims to address
Die Förderung soll die tägliche Versorgung kranker und verletzter Hunde in der Klinik ermöglichen, inklusive Operationen (z. B. Amputationen, Wundversorgung, Tumorentfernungen), Bereitstellung von Medikamenten, Antibiotika, Schmerzmitteln und Verbandsmaterial. Zusätzlich sind mobile Einsätze geplant, um Hunde in abgelegenen Gebieten (z. B. mit TVT) zu behandeln.
Target area
Country: DE
County: Arusha Region
Town/City: Sangananu
Brief project description
Durch die Ausweitung unserer Tollwutimpfkampagnen ist Mbwa Wa Africa Animal Rescue inzwischen nicht nur im Meru-Distrikt, sondern auch in Arusha-Stadt und dem Arusha-Distrikt weithin bekannt. Diese wachsende Sichtbarkeit führt dazu, dass sie wöchentlich Anrufe erhalten – einerseits von Hundebesitzer*innen aus der finanzschwachen Bevölkerung, die sich eine tierärztliche Behandlung nicht leisten können, andererseits von Menschen, die kranke oder verletzte Straßenhunde melden.
Summary of the main expected results:
Von 11,000€ ausgehend:
Behandlung von über 1,200 Hunden innerhalb von 6 Monaten
Durchführung von mindestens 120 chirurgischen Eingriffen
Bereitstellung von Medikamenten für 600–800 Hunde, deren Besitzer*innen sich keine tierärztliche Versorgung leisten können
Nachsorge und Unterstützung der Genesung für alle stationär aufgenommenen Tiere
Deutliche Reduzierung von Tierleid und Sterblichkeit bei Hunden
Je nach Finanzierung kann weninger Hunden geholfen werden
Image and video gallery
INFORMATION ABOUT THE ASSOCIATION PROPOSING THE PROJECT
Tierhilfe Tansania e.V.
Papenstraße 16, Bielefeld, nordrhein-westfalen, 33739, DE
Year of establishment: 2019
Website/Facebook page: http://test.tierhilfe-tansania.de/
MISSION
Die Mission der Tierhilfe Tansania e.V. ist es Mbwa Wa Africa Animal Rescue in der Arusha‑Region, Tansania zu unterstützen herrenlose Hunde und Katzen zu retten, medizinisch zu versorgen, zu kastrieren, gegen Tollwut zu impfen und – wo möglich – in liebevolle Zuhause zu vermitteln. Durch regelmäßige Tollwut‑Impf‑ und Kastration Kampagnen soll die Population kontrolliert, Leiden gelindert und die Mensch‑Tier‑Beziehung langfristig verbessert werden