Hilfe für Mops und Mensch

Unterstützung bei medizinischer Versorgung – damit Mensch und Tier verbunden bleiben Für viele Menschen ist ihr Tier mehr als nur ein Haustier: Es ist Freund, Familienmitglied und manchmal der einzige Halt im Alltag. Besonders in schweren Zeiten, wenn die Finanzen knapp werden, droht diese wertvolle Verbindung verloren zu gehen. Unser Verein setzt sich dafür ein, dass Menschen in Notlagen und ihre treuen Begleiter nicht getrennt werden. In bestimmten Fällen übernehmen wir die Kosten für notw. medizinische Behandlungen, damit Tier und Halter zusammenbleiben können. Beispiele: Eine alleinlebende Rentnerin. Die steigenden Kosten für Medikamente, Lebensmittel und Tierarztbesuche machen es ihr schwer, neben Futter und Hundesteuer auch noch die Tierarztkosten zu stemmen. Obwohl sie spart, kann sie die regelmäßigen Behandlungen für ihren Mops nicht mehr bezahlen. Für sie ist der Hund mehr als ein Haustier – er ist ihr einziger Lebensinhalt, besonders weil der Partner verstorben, die Familie weit weg ist. Ein alleinerziehender Vater, im Krankengeld, alle Rücklagen aufgebraucht. Trotz großer Liebe zu seinem Mops, der seiner verstorbenen Frau gehörte, kann er die notwendige OP nicht bezahlen. Eine Abgabe ans Tierheim wäre für das Kind ein schwerer Verlust – die letzte Verbindung zur verstorbenen Mutter. Eine geschiedene Frau, mit nur geringem Einkommen. Ihr alter Wagen ist kaputt, doch ohne ihn verliert sie den Job. Gleichzeitig erkrankt ihr Mops und braucht eine OP. Die Bank lehnt einen Kredit ab. Die Entscheidung: Auto reparieren, um den Job zu behalten, oder das Tier behandeln, um den treuen Freund nicht zu verlieren. Unser Verein möchte genau in solchen Momenten helfen. Wir sorgen dafür, dass Mensch und Tier zusammenbleiben, Liebe und Fürsorge nicht verloren gehen – und niemand zwischen Existenzsicherung und Tierliebe wählen muss. Oft reicht eine kleine Unterstützung, um das Band, zwischen Mensch und Tier für immer zu stärken und das Leben beider positiv zu verändern.

Dieses Projekt bewahrt die Mensch-Tier-Bindung. Es verhindert Tierheimaufnahmen und entlastet somit auch die überfüllten Tierheime. Es stärkt das emotionale Wohlbefinden, soziale Teilhabe und das Gemeinschaftsgefühl. Zudem fördert es Aufklärung über Tier-Mensch-Beziehungen und zeigt, dass wir gerade in Notzeiten füreinander da sind. Langfristig profitieren Menschen und Tiere von stabilen, liebevollen Beziehungen, die durch die Unterstützung des Vereins möglich werden.