Aktuelle Platzierung im vorläufigen Ranking
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Kastrationsprojekt
Interventionsbereich
Stray Prevention
Zielsetzung des Projekts
Gemeinsam mit unserem Partnertierheim Help Labus in Galați (Rumänien) führen wir – abhängig von den verfügbaren finanziellen Mitteln – regelmäßig Kastrationsaktionen durch. Diese präventive Maßnahme ist essenziell, um unkontrollierte Vermehrung zu verhindern und damit Tierleid aktiv zu reduzieren. Kastration ist so wichtig im Tierschutz, damit die Tiere sich nicht weiter unkontrolliert vermehren können. Nur dadurch kann der Tierbestand eingedämmt und viel Tierleid verhindert werden.
Wo wird das Projekt durchgeführt?
Staat: DE
Bundesland: Galati
Stadt: Galati
Beschreibung des Projekts
Kastrieren statt Töten – Nachhaltiger Tierschutz in Rumänien
Der Tierschutzverein "Ein Herz für Fellnasen in Not e.V." wurde im November 2013 gegründet. Unser Hauptaugenmerk liegt auf der langfristigen Eindämmung der Überpopulation von Straßenhunden und -katzen. Gemeinsam mit unserem Partnertierheim Help Labus in Galați (Rumänien) führen wir – abhängig von den verfügbaren finanziellen Mitteln – regelmäßig Kastrationsaktionen durch. Diese präventive Maßnahme ist essenziell, um unkontrollierte Vermehrung zu verhindern und damit Tierleid aktiv zu reduzieren. Kastration ist so wichtig im Tierschutz, damit die Tiere sich nicht weiter unkontrolliert vermehren können. Nur dadurch kann der Tierbestand eingedämmt und viel Tierleid verhindert werden. Vom 01.01.2025 - 25.03.2025 konnten durch unsere finanzielle Unterstützung schon etwa 575 Hunde und Katzen in der Gemeinde Galati kastriert werden. Jede Kastration ist ein großer Fortschritt um das Elend der Tiere zu verringern. Die Bedeutung dieser Arbeit wird deutlich, wenn man bedenkt, dass ein einziges, nicht kastriertes Hundepaar innerhalb von sechs Jahren theoretisch über 76.000 Nachkommen zeugen kann. Im Fall von Katzen liegt diese Zahl innerhalb von sieben Jahren sogar bei rund 370.000 Tieren. Kastration verhindert ungewollten Nachwuchs und reduziert die Überpopulation, insbesondere bei Streunertieren. Leider setzt die rumänische Politik nach wie vor auf das Töten von Straßenhunden, um den Bestand der Tiere zu regulieren. In städtischen Tierheimen – sogenannten Tötungsstationen – dürfen eingefangene Tiere nach einer gesetzlichen Frist von nur 14 Tagen getötet werden. Zehntausende Hunde vegetieren dort unter grausamen Bedingungen auf kaltem Beton dahin, ohne Hoffnung auf ein besseres Leben. Diese Praxis hat sich in Teilen des Landes zu einem traurigen Geschäftsmodell entwickelt – begleitet von Korruption und systematischer Vernachlässigung. Unsere Mission ist es, diesem Leid mit nachhaltigen Lösungen entgegenzuwirken.
Wichtigste zu erwartende Ergebnisse
Unser Tierschutzverein würde gerne mit Hilfe Ihrer finanziellen Unterstützung 300 Hunde und Katzen kastrieren lassen. Eine Kastration kostet 35,00 Euro in Rumänien. Die Tierärztin Bianca kastriert ehrenamtlich in ihrer Freizeit. 🙏
Bilder- und Videogalerie
INFORMATIONEN ÜBER DEN VEREIN, DER DAS PROJEKT EINGEREICHT HAT
Ein Herz für Fellnasen in Not e.V.
Georgenstraße 1, Sauerlach, bayern, 82054, DE
Gründungsjahr: 2013
Website/Facebook-Seite: https://ein-herz-fuer-fellnasen.de/ https://www.facebook.com/einHerzfuerFellnaseninNot?locale=de_DE
mission
Kastrieren statt Töten – Nachhaltiger Tierschutz in Rumänien
Der Tierschutzverein "Ein Herz für Fellnasen in Not e.V." wurde im November 2013 gegründet. Unser Hauptaugenmerk liegt auf der langfristigen Eindämmung der Überpopulation von Straßenhunden und -katzen. Gemeinsam mit unserem Partnertierheim Help Labus in Galați (Rumänien) führen wir – abhängig von den verfügbaren finanziellen Mitteln – regelmäßig Kastrationsaktionen durch.