Position actuelle dans le classement provisoire
33
Bereitstellung von tierärztlicher Versorgung und Kastrationen von Strassenhunden und Hunden aus der finanzschwachen Bevölkerung
Domaine d’intervention
Stray Prevention
Besoin auquel le projet répond
Die Förderung soll die tägliche Versorgung kranker und verletzter Hunde in der Klinik ermöglichen, inklusive Operationen (z. B. Amputationen, Wundversorgung, Tumorentfernungen), Bereitstellung von Medikamenten, Antibiotika, Schmerzmitteln und Verbandsmaterial. Zusätzlich sind mobile Einsätze geplant, um Hunde in abgelegenen Gebieten (z. B. mit TVT) zu behandeln.
Territoire concerné
Pays: DE
Région: Arusha Region
Ville: Sangananu
Description synthétique du projet:
Durch die Ausweitung unserer Tollwutimpfkampagnen ist Mbwa Wa Africa Animal Rescue inzwischen nicht nur im Meru-Distrikt, sondern auch in Arusha-Stadt und dem Arusha-Distrikt weithin bekannt. Diese wachsende Sichtbarkeit führt dazu, dass sie wöchentlich Anrufe erhalten – einerseits von Hundebesitzer*innen aus der finanzschwachen Bevölkerung, die sich eine tierärztliche Behandlung nicht leisten können, andererseits von Menschen, die kranke oder verletzte Straßenhunde melden.
Résumé des principaux objectifs attendus:
Von 11,000€ ausgehend:
Behandlung von über 1,200 Hunden innerhalb von 6 Monaten
Durchführung von mindestens 120 chirurgischen Eingriffen
Bereitstellung von Medikamenten für 600–800 Hunde, deren Besitzer*innen sich keine tierärztliche Versorgung leisten können
Nachsorge und Unterstützung der Genesung für alle stationär aufgenommenen Tiere
Deutliche Reduzierung von Tierleid und Sterblichkeit bei Hunden
Je nach Finanzierung kann weninger Hunden geholfen werden
Images et vidéos
Découvrez l'association derrière ce projet
Tierhilfe Tansania e.V.
Papenstraße 16, Bielefeld, nordrhein-westfalen, 33739, DE
Année de fondation: 2019
Site web / Page Facebook: http://test.tierhilfe-tansania.de/
Mission
Die Mission der Tierhilfe Tansania e.V. ist es Mbwa Wa Africa Animal Rescue in der Arusha‑Region, Tansania zu unterstützen herrenlose Hunde und Katzen zu retten, medizinisch zu versorgen, zu kastrieren, gegen Tollwut zu impfen und – wo möglich – in liebevolle Zuhause zu vermitteln. Durch regelmäßige Tollwut‑Impf‑ und Kastration Kampagnen soll die Population kontrolliert, Leiden gelindert und die Mensch‑Tier‑Beziehung langfristig verbessert werden